Bilder mit der Canon EOS 300D
Geostationäre Satelliten am 10./11. Oktober
Flares von Sicral 1, Eutelsat W2 und dem Hot Bird-Cluster am 7./8. Oktober 2004
Flare von Iridium 10 am 7. Oktober 2004
Flare vom Hot Bird-Cluster am 6./7. Oktober 2004
Flare vom Hot
Bird-Cluster am 2./3. Oktober 2004
Das Gewitter in der Nacht vom 18. zum 19. Juli
2005
aufgenommen um 01:01 MESZ mit f = 16 mm, Blende 5,6, ISO 100, 30
Sekunden belichtet (Ausschnitt 900x600)
Leuchtende Nachtwolken am 24. Juni 2005 um
23:47 MESZ, fast zwei Stunden nach Sonnenuntergang (21:56)
f = 50 mm, ISO 400, Blende 1,8, 1 Sekunde belichtet
Diese dünnen Eiswolken befinden sich in einer Höhe von 80 - 85
km über dem Erdboden und sind bei uns in den Monaten Juni und
Juli gelegentlich zu sehen.
Eigenartiger Sonnenuntergang am 21. Juni 2005
Dieses Bild habe kurz nach Sonnenuntergang in Richtung Nordwest
aufgenommen: Die Sonne war gerade nur 3 Grad unter dem Horizont.
Canon EOS 300D, ISO 400, f=18 mm, 1/60 s, f/5, unbearbeitet
Rote Streifen und Flecken waren bis dicht über dem Osthorizont
zu sehen. Die (rot) beleuchteten Wolken sollten höher als die
unbeleuchteten sein,sind aber anscheinend eher im Vordergrund.
Linke Nebensonne mit Krähe am 1. Juni 2005
kurz nach 20 Uhr MESZ
f = 55 mm, Blende 14, ISO 200, 2 ms (1/500 Sekunde)
Obere Lichtsäule um 18:38 MEZ am Abend des 19.
März 2005 fünf Minuten nach Sonnenuntergang.
f = 50 mm, Blende 5,6, ISO 400, 2 ms (1/500 Sekunde).
Lichtsäulen über der Sonne sind am Taghimmel relativ oft zu
sehen. Eine solch helle und hohe Lichtsäule nach Sonnenuntergang
habe ich aber am 19.03.05 zum ersten Mal gesehen.
Merkur am Abend des 8. März 2005. Zehn Bilder im
Minutenabstand (19:08 - 19:17 MEZ) addiert mit Fitswork.
f = 50 mm, Blende 1,8, ISO 400, wegen der fortschreitenden
Dämmerung wächst die Belichtungszeit von
170 auf 600 ms (von 5/30 auf 18/30 Sekunden) und Merkur scheint
heller zu werden.
Sonnenuntergang am 10. Januar um 16:15 MESZ
(oberer Sonnenrand berührt den Horizont gegen 16:23 MEZ).
Aufname mit Objektiv f = 55 mm, f/7.1, ISO 400, 10 ms (1/100
Sekunde)
Sonnenuntergang am 26. September 2004 um 18:57
MESZ (oberer Sonnenrand berührt den Horizont gegen 19:10 MESZ).
Aufname mit Objektiv f = 50 mm, f/7.1, ISO 400, 1,25 ms (1/800
Sekunde)
Etwa vier Stunden später tat sich eine
größere Wolkenlücke auf und ich konnte erste Versuche mit
Mondfotos machen.
Aufnahme mit Dynamax 8 (f = 660 mm, f/3.3), ISO 200, 2,5 ms
(1/400 Sekunde)
Mond in Wolkenlücke am 26. September 2004 um 23:16 MESZ
Am oberen Rand ist durch günstige Libration das Mare
Humboldtianum sichtbar.
Aufnahmen mit Zeiss Sonnar f = 300 mm, f/4, ISO 800 am 19. September 2004:
Toutatis-Aufnahmen in nur 16 Grad Höhe über
dem Südhorizont direkt über den Lichtern der Stadt Elmshorn.
Toutatis war noch 9 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und
etwa mag 11.
Seine größte Annäherung an die Erde erreicht Toutatis am 29.
September mit etwa 1,5 Mio km.
Toutatis am 19. September 2004, 41 Einzelbilder mit je 30
Sekunden Belichtungszeit von 22:13 bis 23:33 MESZ
addiert mit Fitswork (MAX), Gesichtsfeld etwa 1,26 x 0,85 Grad,
oben links SAO 190556.
Die unregelmäßige Helligkeit der Toutatis-Spur ist durch Wolken
entstanden.
Toutatis am 19. September 2004, 39 Einzelbilder mit je 30
Sekunden Belichtungszeit von 22:13 bis 23:33 MESZ
addiert mit Fitswork (ADD), Gesichtsfeld etwa 1,26 x 0,85 Grad,
oben links SAO 190556.
Die hellen Ränder entstehen durch den Ausgleich der
Bildfeldrotation in der Zeit von 22:13 bis 23:33 MESZ.